Was ist das Lohmannsland?

Lohmannsland ist das Autoren-, Lektoren- und Übersetzer-Weblog von Alexander Lohmann. Hier schreibe ich in unregelmäßigen Abständen alles rein, was mir so einfällt - reale und fiktive Tagebucheinträge, Essays, Kommentare und Meinungen. Es ist also auf jeden Fall mehr als ein einfaches Online-Tagebuch. Ich werde allerdings versuchen, kein wüstes Sammelsurium daraus werden zu lassen, sondern schon eine Zusammenstellugn mit klarer Linie, die auch für den Mitleser interessant bleibt - zumindest wenn er sich für dieselben Dinge interessiert wie ich ;-)

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Copyright im Lohmannsland

Wenn ich mit Texten Geld verdienen will, dann setze ich sie nicht ins Internet. Also, wer meine Texte weitergeben, ausdrucken oder sonstwas damit anfangen will, der kann das im Prinzip gerne tun - vorausgesetzt, er versieht diese Verwertung mit einem Link oder einem Hinweis auf www.lohmannsland.de! Ansonsten ist es mir egal, ob die Leser meine Texte hier vorfinden, oder ob irgendwer sonst sie ihnen irgendwie anders zugänglich macht.

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Worum geht´s im Lohmannsland?

In erster Linie geht es natürlich um die Dinge, die mich interessieren - und im Tagebuchteil um die Dinge, die mir widerfahren - was naturgemäß zusammenhängt. Da es ein Autoren-, Lektoren- und Übersetzer-Blog ist, geht es natürlich häufig um Sprache und Literatur. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Themen, mit denen ich mich auch befasse: auf SF, Fantasy, Horror und alle anderen Spielarten der Phantastik.
  Allerdings sind auch politische Themen hier nicht ausgeklammert, sondern ausdrücklich vorgesehen. Denn als Autor schreibe ich nicht nur Bücher in fernen Welten, sondern vor allem über Menschen, über das, was sie bewegt, und über die sozialen Einwirkungen, die sie prägen. Und deshalb werde ich auch die Wirklichkeit nicht aus dem Blick verlieren und hier im Klartext schreiben, was in meiner Literatur allenfalls gefiltert und dramatisiert Eingang finden wird. Allerdings möchte ich hier querdenken und Perspektiven aufzeigen, die man sonst selten ausgesprochen findet.
  Im Großen und Ganzen kann man im Lohmannsland vier Rubriken erwarten: Politik, Humor, Sprache/Literatur und Alltägliches. Wenn das Blog umfangreicher wird, dann werde ich vielleicht noch einen themenbezogenen Zugang einrichten. Sollte es tatsächlich genug Nachrage geben, richte ich sogar einen themenbezogenen E-Mail-Abodienst ein. Aber im Augenblick sollte es auch so noch überschaubar genug zugehen ...

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Stimmt denn alles im Lohmannsland?

Natürlich nicht - wie schon der Hinweis auf die “fiktiven Tagebucheinträge” oben nahelegt ;-)
  Für mich ist das Blog nur eine Fortsetzung der literarischen Tätigkeit mit anderen Mitteln. Es ist gewiss näher an meiner Person als meine Bücher, aber weder ist mir alles passiert, was ich beschreibe, noch ist das alles meine Meinung. Es ist schon ein wenig dramatisiert und zugespitzt; es soll unterhalten, aber auch zum Nachdenken anregen oder Widerspruch herausfordern.
  Das Lohmannsland als solches ist eine Fiktion. Ich werde nicht näher markieren, was real ist und was nicht - in den meisten Fällen dürfte der Leser sich das aber auch selbst denken können. Gerade in dieser Durchmischung allerdings, der entfremdeten Wirklichkeit, sehe ich den größten Reiz eines solchen Bloggings.
  Und im Grunde brauchen die Besucher dieses Weblogs auch niemanden, der ihnen genau sagt, was stimmt und was nicht. Mein Blog wendet sich an Leute, die selbst denken und sich auch selbst eine Meinung bilden wollen. Dazu möchte ich hier manchmal auch provozieren und gegen den Zeitgeist querdenken. Jeder mag sich davon mitnehmen, was ihm gefällt. Wenn irgendwas hier einen Leser erheitert, zum Nachdenken bringt oder auch nur auf etwas aufmerksam macht, habe ich gleichermaßen mein Ziel erreicht.

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Wer schreibt im Lohmannsland?

Das Lohmannsland ist kein Niemandsland, und mein Webtagebuch wird naturgemäß von mir selbst geführt. Allerdings schreibe ich das Webtagebuch so wenig für mich selbst wie meine Bücher. Wenn sich also der Besucher hier nur dauerhaft meine Monologe anhören müsste, wäre das gewiss keine geeignete Nutzung des Mediums.
  Ich werde versuchen, mitunter kontroverse Themen anzusprechen, die durchaus auch zum Widerspruch herausfordern. Wer sich dazu genötigt fühlt - nur zu! Ich freue mich über jeden Kommentar und jede Diskussion.
  Allerdings: Das Lohmannsland ist kein Niemandsland - und gewisse Dinge möchte ich hier nicht. Kommentare, die meines Erachtens nach nicht mehr durch die freie Meinungsäußerung gedeckt und rechtlich relevant sein können, werde ich löschen. Und dasselbe gilt für dümmliche Beiträge, die im Rahmen eines gesitteten Gesprächs nicht angebracht sind. Ich denke, die Besucher meines Blogs haben eine Vorstellung von den Grenzen, die da eingehalten werden sollten. Aber im Zweifel entscheide ich.

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Wo kann ich widersprechen/ zustimmen/ mich beklagen/ etwas ergänzen?

Das Weblog hat eine Kommentarfunktion, die es erlaubt, zu jedem Beitrag die eigene Meinung zu ergänzen, Zustimmung oder Ablehnung zu äußern oder Dinge, an die ich weder jetzt noch beim Schreiben des Tagebucheintrags gedacht habe. Denn das ist ja gerade das Interessante an einem Gespräch, dass man vorher nicht weiß, was der andere sagen wird :-)
  Ich weiß nicht, wie übersichtlich diese Kommentarfunktion in der Praxis ist. Ich weiß auch nicht, ob Gespräche aufkommen und wie gut sie sich auf diese Weise verfolgen lassen. Für alle Fälle habe ich auch das Gästebuch meiner Romanhomepages mit dem Lohmannsland verlinkt - auf diese Weise kann ein Austausch auch über das Gästebuch erfolgen, und man muss nicht befürchten, dass Diskussionen über die Kommentarfunktion im Archiv verschwinden und von niemandem mehr gesehen werden.
  Ich werde beobachten, wie die Resonanz auf mein Weblog ist und ob sich tatsächlich irgendwelche längeren Diskurse ergeben. Sollte sich überraschenderweise etwas entwickeln, was den Rahmen der Kommentarfunktion oder des Gästebuchs sprengt, dann werde ich notfalls auch noch ein übersichtliches Forum dafür einrichten. Also, an den technischen Gegebenheiten soll es auf keinen Fall scheitern.

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Wie oft wird upgedated?

Ich bemühe mich, zumindest ein mal pro Woche einen neuen Beitrag ins Blog zu setzen. Also, täglich vorbeizuschauen lohnt sich wohl nicht. Einmal pro Woche wohl auf jeden Fall. Wenn das Blog Urlaub macht, kündige ich es an.

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